Social Support and Community

Soziale Unterstützung und Gemeinschaft

Soziale Unterstützung und Gemeinschaft spielen eine entscheidende Rolle beim Erreichen und Erhalten von Gesundheits- und Fitnesszielen. Trainingspartner, Gruppen und ein unterstützendes Umfeld, gefördert durch Familie und Freunde, können Motivation, Verantwortungsbewusstsein und das allgemeine Wohlbefinden deutlich steigern. Dieser Artikel untersucht die Vorteile sozialer Unterstützung im Fitnessbereich und stützt sich dabei auf seriöse Quellen, um Genauigkeit und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.

Der Weg zu Gesundheit und Fitness ist oft anspruchsvoll und erfordert konsequente Anstrengung, Disziplin und Motivation. Individuelles Engagement ist zwar unerlässlich, doch der Einfluss sozialer Unterstützung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Trainingspartner, die Teilnahme an Fitnessgruppen und die Pflege unterstützender Beziehungen zu Familie und Freunden können einen wesentlichen Beitrag zur Einhaltung von Fitnessroutinen und zum Erreichen persönlicher Ziele leisten.

  1. Trainingspartner und -gruppen: Motivation und Verantwortlichkeit

1.1 Die Rolle der Trainingspartner

1.1.1 Erhöhte Motivation

  • Gemeinsame Ziele: Das Training mit einem Partner, der ähnliche Fitnessziele verfolgt, kann die Motivation steigern.
  • Ermutigung: Partner bieten emotionale Unterstützung und Ermutigung bei anspruchsvollen Trainingseinheiten.

1.1.2 Verbesserte Rechenschaftspflicht

  • Engagement: Geplante Trainingseinheiten mit einem Partner erzeugen ein Gefühl der Verpflichtung, an den Sitzungen teilzunehmen.
  • Leistungsverbesserung: Ein gesunder Wettbewerb zwischen Partnern kann zu einer Leistungssteigerung führen.

Forschungsergebnisse:

Eine Studie veröffentlicht in Zeitschrift für Sportwissenschaften fanden heraus, dass Personen, die mit einem Partner trainierten, ein höheres Maß an Motivation zeigten und ihre Trainingsroutinen eher beibehielten als Personen, die alleine trainierten.

1.2 Vorteile von Gruppenübungen

1.2.1 Soziale Interaktion

  • Gemeinschaftsgefühl: Gruppentraining fördert das Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl.
  • Soziale Unterstützung: Die Teilnehmer erhalten emotionale und praktische Unterstützung von Gruppenmitgliedern.

1.2.2 Erhöhte Trainingstreue

  • Strukturierte Zeitpläne: Regelmäßig geplante Gruppenkurse fördern die regelmäßige Teilnahme.
  • Vielzahl von Aktivitäten: Gruppen bieten oft abwechslungsreiche Übungen an, wodurch das Training spannend bleibt.

Forschungsergebnisse:

Der Amerikanisches Journal der Gesundheitsförderung berichteten, dass die Teilnehmer an den Gruppenübungen eine deutlich höhere Teilnahmequote aufwiesen und mehr Spaß daran hatten als die Teilnehmer, die alleine trainierten.

1.3 Psychologische Vorteile

  • Reduzierter Stress: Soziale Interaktionen während des Trainings können den Stresspegel senken.
  • Verbesserte psychische Gesundheit: Gruppenübungen werden mit einer Verringerung der Symptome von Depression und Angst in Verbindung gebracht.

1.4 Arten von Gruppenübungen

1.4.1 Fitnesskurse

  • Beispiele: Yoga, Pilates, Spinning-Kurse, Aerobic.
  • Von einem Lehrer geleitet: Professionelle Anleitung erhöht die Trainingsqualität und -sicherheit.

1.4.2 Sportmannschaften

  • Mannschaftssport: Fußball, Basketball und Volleyball bieten körperliche Aktivität und Teamdynamik.
  • Wettbewerb und Kooperation: Teameinstellungen fördern sowohl individuelle als auch kollektive Ziele.

1.4.3 Lauf- und Radsportvereine

  • Ausdaueraktivitäten: Gruppen bieten Unterstützung beim Ferntraining.
  • Tempo und Motivation: Die Mitglieder helfen sich gegenseitig, Tempo und Motivation aufrechtzuerhalten.
  1. Familie und Freunde: Ein unterstützendes Umfeld schaffen

2.1 Der Einfluss familiärer Unterstützung

2.1.1 Modellierung gesunder Verhaltensweisen

  • Einfluss der Eltern: Eltern, die sich körperlich betätigen, sind für ihre Kinder ein positives Vorbild.
  • Gemeinsame Aktivitäten: Familientraining fördert die Bindung und die gemeinsame Gesundheit.

2.1.2 Emotionale Unterstützung

  • Ermutigung: Familienmitglieder machen einem bei Rückschlägen Mut.
  • Verständnis: Enge Beziehungen bieten Empathie und Verständnis für Herausforderungen.

Forschungsergebnisse:

Laut der Zeitschrift für Verhaltensmedizin, ist die Unterstützung der Familie ein wichtiger Indikator für die Einhaltung von Trainingsprogrammen, insbesondere bei Frauen.

2.2 Die Rolle der Freunde

2.2.1 Sozialer Einfluss

  • Gruppenzwang: Freunde können das Gesundheitsverhalten des anderen positiv beeinflussen.
  • Gemeinsame Erlebnisse: Gemeinsames Training mit Freunden macht die Aktivitäten angenehmer.

2.2.2 Verantwortlichkeitspartner

  • Gemeinsame Ziele: Freunde, die ähnliche Fitnessziele verfolgen, können sich gegenseitig zur Verantwortung ziehen.
  • Feedback und Beratung: Freunde geben konstruktives Feedback und teilen Tipps.

2.3 Schaffung einer unterstützenden Umgebung

2.3.1 Kommunikation

  • Ziele teilen: Das offene Besprechen von Fitnesszielen mit Familie und Freunden fördert die Unterstützung.
  • Bedürfnisse ausdrücken: Durch die Kommunikation von Herausforderungen und Bedürfnissen können andere besser verstehen, wie sie Unterstützung leisten können.

2.3.2 Beteiligung

  • Einladung zur Teilnahme: Ermutigen Sie Familie und Freunde, an Trainingseinheiten oder gesunden Aktivitäten teilzunehmen.
  • Meilensteine ​​feiern: Gemeinsames Anerkennen von Erfolgen stärkt den Zusammenhalt.

2.3.3 Reduzierung negativer Einflüsse

  • Sabotage bekämpfen: Erkennen und Ansprechen von Verhaltensweisen, die die Fitnessbemühungen untergraben.
  • Grenzen setzen: Grenzen gegenüber Personen setzen, die keine Unterstützung bieten.
  1. Der Einfluss sozialer Unterstützung auf die Gesundheit

3.1 Vorteile für die körperliche Gesundheit

  • Verbesserte Fitness: Soziale Unterstützung führt zu einem höheren Maß an körperlicher Aktivität.
  • Verbesserte Wiederherstellung: Unterstützende Umgebungen unterstützen die Genesung von Verletzungen.

3.2 Vorteile für die psychische Gesundheit

  • Reduzierte Depression und Angst: Soziale Kontakte schützen vor psychischen Problemen.
  • Erhöhte Lebenszufriedenheit: Starke soziale Netzwerke tragen zum allgemeinen Glück bei.

Forschungsergebnisse:

Eine Metaanalyse in PLOS ONE kam zu dem Schluss, dass soziale Unterstützung einen signifikanten positiven Effekt auf körperliche Aktivität und die Einhaltung von Trainingsprogrammen hat.

  1. Strategien zur Verbesserung der sozialen Unterstützung im Fitnessbereich

4.1 Fitness-Communitys beitreten

  • Online-Plattformen: Social-Media-Gruppen, Fitness-Apps mit Community-Funktionen.
  • Lokale Clubs: Gemeindezentren, Fitnessstudios und Freizeiteinrichtungen.

4.2 Gemeinsame Ziele setzen

  • Gruppenherausforderungen: Teilnahme an Veranstaltungen wie Wohltätigkeitsläufen oder Fitness-Challenges.
  • Teamwettbewerbe: Teilnahme an freundschaftlichen Wettbewerben zur Steigerung der Motivation.

4.3 Professionelle Unterstützung

  • Einstellung von Trainern oder Trainern: Professionelle Anleitung kombiniert mit Verantwortlichkeit.
  • Selbsthilfegruppen: Beitritt zu Gruppen für bestimmte Gesundheitszustände oder Ziele.

Soziale Unterstützung und gesellschaftliches Engagement sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Gesundheits- und Fitnessreise. Trainingspartner und -gruppen sorgen für Motivation und Verantwortung und machen das Training angenehmer und nachhaltiger. Ein unterstützendes Umfeld mit Familie und Freunden steigert das emotionale Wohlbefinden und fördert gesundes Verhalten. Durch die aktive Suche und Pflege sozialer Kontakte können Sie Ihre Chancen, Ihre Gesundheits- und Fitnessziele zu erreichen und zu halten, deutlich verbessern.

Verweise

Hinweis: Alle Referenzen stammen aus seriösen Quellen, darunter von Experten begutachtete Zeitschriften, maßgebliche Lehrbücher und offizielle Richtlinien anerkannter Organisationen, um die Genauigkeit und Glaubwürdigkeit der dargestellten Informationen sicherzustellen.

Dieser umfassende Artikel bietet eine eingehende Untersuchung zu sozialem Support und Gemeinschaft im Kontext von Gesundheit und Fitness. Er betont die Rolle von Trainingspartnern und -gruppen bei der Steigerung von Motivation und Verantwortung sowie die Bedeutung von Familie und Freunden für ein unterstützendes Umfeld. Durch die Einbeziehung evidenzbasierter Informationen und vertrauenswürdiger Quellen können Leser dieses Wissen sicher anwenden, um ihre körperliche Gesundheit zu verbessern, sinnvolle Beziehungen aufzubauen und ihre Fitnessziele zu erreichen.

  1. Deci, EL, & Ryan, RM (2000). Das „Was“ und „Warum“ der Zielverfolgung: Menschliche Bedürfnisse und die Selbstbestimmung des Verhaltens. Psychologische Untersuchung, 11(4), 227–268.
  2. Rackow, P., Scholz, U., & Hornung, R. (2015). Die Bereitstellung sozialer Unterstützung und ihr Zusammenhang mit körperlicher Bewegung. Angewandte Psychologie: Gesundheit und Wohlbefinden, 7(2), 172–200.
  3. Burke, SM, Carron, AV, Eys, MA, Ntoumanis, N., & Estabrooks, PA (2006). Gruppen- oder Einzelansatz? Eine Metaanalyse der Wirksamkeit von Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität. Überprüfung der Sport- und Trainingspsychologie, 2(1), 19–35.
  4. Stutts, WC (2002). Determinanten der körperlichen Aktivität bei Erwachsenen. Wahrgenommene Vorteile, Barrieren und Selbstwirksamkeit. AAOHN Journal, 50(11), 499–507.
  5. Beauchamp, MR, Carron, AV, McCutcheon, S., & Harper, O. (2007). Präferenzen älterer Erwachsener für das Training allein oder in Gruppen: Berücksichtigung der kontextuellen Übereinstimmung. Annalen der Verhaltensmedizin, 33(2), 200–206.
  6. Carron, AV, & Spink, KS (1995). Die Beziehung zwischen Gruppengröße und Zusammenhalt in Minimalgruppen. Kleingruppenforschung, 26(1), 86–105.
  7. Kouvonen, A., De Vogli, R., Stafford, M., Shipley, MJ, Marmot, MG, Cox, T., & Vahtera, J. (2012). Soziale Unterstützung und die Wahrscheinlichkeit, das körperliche Aktivitätsniveau aufrechtzuerhalten und zu verbessern: Die Whitehall II-Studie. Europäische Zeitschrift für öffentliche Gesundheit, 22(4), 514–518.
  8. Estabrooks, PA, & Carron, AV (1999). Der Einfluss der Gruppe auf ältere Sportler. Kleingruppenforschung, 30(3), 438–452.
  9. Dishman, RK, & Buckworth, J. (1996). Steigerung der körperlichen Aktivität: Eine quantitative Synthese. Medizin und Wissenschaft in Sport und Bewegung, 28(6), 706–719.
  10. Annesi, JJ (2003). Auswirkungen des Gruppenzusammenhalts auf die wahrgenommenen Fitnessergebnisse in einem Trainingsprogramm für Erwachsene. Amerikanisches Journal der Gesundheitsförderung, 17(6), 455–459.
  11. Reiner, M., Niermann, C., Jekauc, D., & Woll, A. (2013). Langfristige gesundheitliche Vorteile körperlicher Aktivität – eine systematische Überprüfung von Längsschnittstudien. BMC Öffentliche Gesundheit, 13(1), 813.
  12. Blake, H., & Mo, P. (2013). Körperliche Aktivität für Krebspatienten: Eine kurze Übersicht. Internationale Zeitschrift für Therapie und Rehabilitation, 20(5), 233–239.
  13. Amerikanisches College für Sportmedizin. (2018). ACSM-Richtlinien für Belastungstests und -verschreibungen (10. Ausgabe). Lippincott Williams & Wilkins.
  14. Williams, DM, et al. (2008). Systematische Überprüfung von Interventionen zur Steigerung der körperlichen Aktivität und Fitness bei Erwachsenen. Amerikanisches Journal für Präventivmedizin, 34(6), 541–558.
  15. Eime, RM, Young, JA, Harvey, JT, Charity, MJ, & Payne, WR (2013). Eine systematische Überprüfung der psychologischen und sozialen Vorteile der Teilnahme am Sport für Erwachsene: Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für Gesundheit durch Sport. Internationale Zeitschrift für Verhaltensernährung und körperliche Aktivität, 10(1), 135.
  16. McEwan, D., et al. (2019). Die Auswirkungen von Wettbewerb und Kooperation auf die Trainingsleistung: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. PLoS ONE, 14(7), e0217654.
  17. Buman, MP, Hekler, EB, Haskell, WL, Pruitt, L., Conway, TL, Cain, KL, ... & King, AC (2010). Objektive Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität mit geringer Intensität und der bewerteten Gesundheit bei älteren Erwachsenen. Amerikanisches Journal der Epidemiologie, 172(10), 1155–1165.
  18. Silva, MN, et al. (2010). Übergewichtigen Frauen zu mehr Aktivität verhelfen: Bedarf an Unterstützung und motivierenden Regelungen für verschiedene Formen körperlicher Aktivität. Psychologie des Sports und der Bewegung, 11(6), 591–601.
  19. Davison, KK, & Campbell, KJ (2005). Möglichkeiten zur Prävention von Fettleibigkeit bei Kindern innerhalb der Familie: ein ökologischer Ansatz. Adipositas-Prävention, 207–230.
  20. Lindsay, AC, Sussner, KM, Kim, J., & Gortmaker, S. (2006). Die Rolle der Eltern bei der Prävention von Fettleibigkeit im Kindesalter. Die Zukunft der Kinder, 16(1), 169–186.
  21. Wallace, JP (2003). Sport bei Bluthochdruck: eine klinische Untersuchung. Sportmedizin, 33(8), 585–598.
  22. Sallis, JF, Grossman, RM, Pinski, RB, Patterson, TL, & Nader, PR (1987). Die Entwicklung von Skalen zur Messung der sozialen Unterstützung von Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Präventivmedizin, 16(6), 825–836.
  23. Eyler, AA, & Vest, JR (2002). Umwelt- und politische Faktoren im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität bei weißen Frauen im ländlichen Raum. Frauen & Gesundheit, 36(2), 111–121.
  24. Valente, TW (2010). Soziale Netzwerke und Gesundheit: Modelle, Methoden und AnwendungenOxford University Press.
  25. Hornsey, MJ, Dwyer, L., & Oei, TPS (2007). Jenseits des Zusammenhalts: Neukonzeption der Verbindung zwischen Gruppenprozessen und Ergebnissen in der Gruppenpsychotherapie. Kleingruppenforschung, 38(5), 567–592.
  26. Wing, RR, und Jeffery, RW (1999).Vorteile der Rekrutierung von Teilnehmern mit Freunden und der Erhöhung der sozialen Unterstützung bei der Gewichtsabnahme und -erhaltung. Zeitschrift für Beratung und klinische Psychologie, 67(1), 132–138.
  27. Burke, V., Beilin, LJ, & Dunbar, D. (2001). Familienlebensstil und elterlicher Body-Mass-Index als Prädiktoren des Body-Mass-Index bei australischen Kindern. Internationale Zeitschrift für Fettleibigkeit, 25(2), 147–157.
  28. Anderson, ES, Wojcik, JR, Winett, RA, & Williams, DM (2006). Sozial-kognitive Determinanten körperlicher Aktivität: Der Einfluss sozialer Unterstützung, Selbstwirksamkeit, Ergebniserwartungen und Selbstregulation bei Teilnehmern einer kirchlichen Gesundheitsförderungsstudie. Gesundheitspsychologie, 25(4), 510–520.
  29. Duncan, TE, Duncan, SC, & McAuley, E. (1993). Die Rolle domänen- und geschlechtsspezifischer Bestimmungen sozialer Beziehungen bei der Einhaltung eines vorgeschriebenen Trainingsprogramms. Zeitschrift für Sport- und Trainingspsychologie, 15(3), 220–231.
  30. Dishman, RK, Sallis, JF, & Orenstein, DR (1985). Die Determinanten körperlicher Aktivität und sportlicher Betätigung. Berichte zur öffentlichen Gesundheit, 100(2), 158–171.
  31. McNeill, LH, Kreuter, MW, & Subramanian, SV (2006). Soziales Umfeld und körperliche Aktivität: eine Überprüfung von Konzepten und Erkenntnissen. Sozialwissenschaften und Medizin, 63(4), 1011–1022.
  32. Sabiston, CM, McDonough, MH, & Crocker, PR (2007). Psychosoziale Erfahrungen von Brustkrebsüberlebenden, die an einem Drachenbootprogramm teilnehmen: Erforschung von Zusammenhängen mit positivem psychologischen Wachstum. Zeitschrift für Sport- und Trainingspsychologie, 29(4), 419–438.
  33. Benishek, LA, & Lopez, FG (2001). Entwicklung und erste Validierung einer Maßnahme zur elterlichen Unterstützung bei Bewegung und Ernährung von College-Studenten. Zeitschrift für die Entwicklung von College-Studenten, 42(3), 231–241.
  34. Uchino, BN (2006). Soziale Unterstützung und Gesundheit: eine Überprüfung der physiologischen Prozesse, die möglicherweise den Zusammenhängen mit Krankheitsausgängen zugrunde liegen. Zeitschrift für Verhaltensmedizin, 29(4), 377–387.
  35. Saltzman, JA, et al. (2017). Soziale Unterstützung und Lebensqualität: Eine Längsschnittstudie von Patienten mit Hirntumoren und ihren Betreuern. Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, 56(8), 649–664.
  36. Thoits, PA (2011). Mechanismen, die soziale Bindungen und Unterstützung mit körperlicher und geistiger Gesundheit verbinden. Zeitschrift für Gesundheit und Sozialverhalten, 52(2), 145–161.
  37. Diener, E., & Seligman, ME (2002). Sehr glückliche Menschen. Psychologische Wissenschaft, 13(1), 81–84.
  38. Kelly, S., et al. (2017). Die Rolle sozialer Unterstützung bei körperlicher Aktivität für Krebsüberlebende: Eine systematische Überprüfung. PLOS ONE, 12(5), e0178047.
  39. Zhang, J., et al. (2016). Die Wirkung von Interventionen in sozialen Netzwerken auf körperliche Aktivität: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Internationale Zeitschrift für Verhaltensernährung und körperliche Aktivität, 13(1), 129.
  40. Kanters, MA, Bocarro, J., Filardo, M., Edwards, MB, & McKenzie, TL (2014). Gemeinsame Nutzung von Schuleinrichtungen mit Gemeindeorganisationen und Teilnahme an außerschulischen Bewegungsprogrammen: Eine Kosten-Nutzen-Analyse. Fortschritte im öffentlichen Gesundheitswesen, 2014, 1–12.
  41. Murphy, MH, et al. (2012). Förderung des Gehens: Der Fall der schrittweisen Schrittzähler-Herausforderungen. Internationale Zeitschrift für Gesundheitsförderung und -erziehung, 50(6), 277–284.
  42. Carron, AV, & Hausenblas, HA (1998). Gruppendynamik im Sport.In Handbuch der Sportpsychologie (2. Auflage, S. 528–544). Wiley.
  43. Mullan, E., & Markland, D. (1997). Variationen der Selbstbestimmung in den verschiedenen Phasen der körperlichen Veränderung bei Erwachsenen. Motivation und Emotion, 21(4), 349–362.
  44. Resnick, B., & Spellbring, AM (2000). Verstehen, was ältere Erwachsene dazu motiviert, Sport zu treiben. Zeitschrift für gerontologische Pflege, 26(3), 34–42.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →

Zurück nach oben

Zurück zum Blog