Körperliche Aktivität und Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils und bieten zahlreiche Vorteile wie eine verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit, mehr Muskelkraft, mehr Flexibilität und ein besseres psychisches Wohlbefinden. Um diese Vorteile zu maximieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren, ist es jedoch wichtig, richtige Aufwärm- und Abkühlroutinen in Ihr Fitnessprogramm zu integrieren.
Ein gut strukturiertes Aufwärmen bereitet den Körper auf die Belastungen des Trainings vor, indem es Herzfrequenz, Blutfluss und Muskeltemperatur schrittweise erhöht. Es verbessert die Muskelelastizität und Gelenkbeweglichkeit und reduziert so das Risiko von Zerrungen und Verstauchungen. Umgekehrt unterstützt ein Cool-down den Körper bei der Rückkehr in den Ruhezustand, fördert die Regeneration und lindert Muskelkater.
Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Aufwärm- und Abkühlroutinen und konzentriert sich auf dynamische Aufwärmübungen, die den Körper auf die Aktivität vorbereiten, und Dehnübungen nach dem Training, die die Erholung unterstützen und die Flexibilität verbessern.
Das Aufwärmen: Den Körper auf die Aktivität vorbereiten
Warum Aufwärmen?
Das Aufwärmen ist eine vorbereitende Trainingsphase, bei der leichte körperliche Aktivitäten den Körper auf intensivere Bewegungen vorbereiten. Zu den Zielen des Aufwärmens gehören:
- Erhöhung der Muskeltemperatur: Warme Muskeln ziehen sich stärker zusammen und entspannen sich schneller, wodurch das Verletzungsrisiko verringert wird.
- Verbesserung der Durchblutung: Eine verbesserte Durchblutung versorgt die Muskeln mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen.
- Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit: Eine erhöhte Produktion von Synovialflüssigkeit schmiert die Gelenke.
- Vorbereitung des Herz-Kreislauf-Systems: Allmählicher Anstieg der Herzfrequenz und Atemfrequenz.
- Verbesserung der neuronalen Aktivierung: Verbesserte Koordination und Reaktionszeiten.
Dynamische Aufwärmübungen
Dynamische Aufwärmübungen beinhalten aktive Bewegungen, die Gelenke und Muskeln in ihrem gesamten Bewegungsbereich beanspruchen. Im Gegensatz zum statischen Dehnen, bei dem eine Position für eine gewisse Zeit gehalten wird, hält dynamisches Dehnen den Körper in Bewegung und bereitet ihn so effektiver auf körperliche Aktivität vor.
Vorteile des dynamischen Aufwärmens
- Erhöht die Kerntemperatur: Erhöht die Körpertemperatur effizient.
- Verbessert die Aktivierung des Nervensystems: Verbessert die neuromuskuläre Effizienz.
- Reduziert Muskelsteifheit: Verringert das Risiko von Muskelzerrungen.
- Verbessert die Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke: Bereitet die Gelenke auf dynamische Bewegungen vor.
- Verbessert die mentale Vorbereitung: Erhöht die Konzentration und Bereitschaft.
Schlüsselkomponenten eines dynamischen Aufwärmens
- Allgemeine Aufwärmübungen: Leichte Aerobic-Übungen zur Erhöhung der Herzfrequenz.
- Dynamische Dehnübungen: Aktive Bewegungen, die die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren.
- Sportspezifische Bewegungen: Aktivitäten, die die Bewegungen der beabsichtigten Übung oder Sportart nachahmen.
Beispiele für dynamische Aufwärmübungen
- Joggen oder leichtes Laufen
- Zweck: Erhöht die Herzfrequenz und den Blutfluss.
- Ausführung: Beginnen Sie mit einem langsamen Lauf und steigern Sie das Tempo im Laufe von 5 Minuten allmählich.
- Beinschwünge
- Zweck: Mobilisiert die Hüftgelenke und dehnt die Oberschenkelrückseite und die Hüftbeuger.
- Ausführung:
- Stellen Sie sich neben eine Wand oder Stütze.
- Schwingen Sie ein Bein kontrolliert vor und zurück.
- Führen Sie 10–15 Schwünge pro Bein aus.
- Armkreise
- Zweck: Wärmt die Schultergelenke und die obere Rückenmuskulatur auf.
- Ausführung:
- Strecken Sie die Arme seitlich aus.
- Machen Sie kleine Kreise und steigern Sie die Zahl allmählich zu größeren Kreisen.
- Führen Sie 10–15 Kreise vorwärts und rückwärts aus.
- Ausfallschritt mit Rumpfdrehung
- Zweck: Aktiviert die Beinmuskulatur und verbessert die Beweglichkeit der Wirbelsäule.
- Ausführung:
- Machen Sie einen Schritt nach vorne in eine Ausfallschrittposition.
- Drehen Sie Ihren Oberkörper in Richtung des vorderen Beins.
- Kehren Sie in die stehende Position zurück und wiederholen Sie die Übung auf der anderen Seite.
- Führen Sie 8–10 Wiederholungen pro Seite durch.
- Hohe Knie
- Zweck: Erhöht die Herzfrequenz und beansprucht die Rumpf- und Beinmuskulatur.
- Ausführung:
- Joggen Sie auf der Stelle und heben Sie die Knie so hoch wie möglich.
- Halten Sie den Rücken gerade und spannen Sie die Körpermitte an.
- Fahren Sie 30 Sekunden bis 1 Minute lang fort.
- Tritte in den Hintern
- Zweck: Dehnt den Quadrizeps und erhöht die Herzfrequenz.
- Ausführung:
- Joggen Sie auf der Stelle und heben Sie dabei die Fersen an, bis sie die Gesäßmuskeln berühren.
- Achten Sie auf eine aufrechte Haltung.
- Fahren Sie 30 Sekunden bis 1 Minute lang fort.
- Ausfallschritte
- Zweck: Aktiviert die Unterkörpermuskulatur und verbessert das Gleichgewicht.
- Ausführung:
- Machen Sie mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorne.
- Drücken Sie sich mit dem hinteren Fuß ab und machen Sie einen Schritt nach vorne in den nächsten Ausfallschritt.
- Machen Sie 10–12 Ausfallschritte pro Bein.
- Hampelmänner
- Zweck: Ganzkörperaufwärmübung, die die Herzfrequenz erhöht.
- Ausführung:
- Springen Sie mit den Füßen seitlich nach außen und heben Sie dabei die Arme über den Kopf.
- Springen Sie zurück in die Ausgangsposition.
- Führen Sie die Übung 1–2 Minuten lang durch.
- Hüftkreise
- Zweck: Mobilisiert die Hüftgelenke.
- Ausführung:
- Legen Sie die Hände auf die Hüften.
- Drehen Sie die Hüften in kreisenden Bewegungen.
- Führen Sie in jede Richtung 10 Kreise aus.
- Knöchelrollen
- Zweck: Wärmt die Sprunggelenke auf.
- Ausführung:
- Stehen Sie auf einem Bein.
- Drehen Sie den Knöchel des angehobenen Fußes im und gegen den Uhrzeigersinn.
- Führen Sie mit jedem Fuß 10 Drehungen pro Richtung durch.
Strukturieren einer dynamischen Aufwärmroutine
- Dauer: Normalerweise 10–15 Minuten.
- Progression: Beginnen Sie mit Bewegungen geringerer Intensität und steigern Sie sich zu dynamischeren Übungen.
- Spezifität: Integrieren Sie Bewegungen, die auf die für die bevorstehende Aktivität relevanten Muskeln und Gelenke abzielen.
Das Cool-Down: Fördert die Erholung und verbessert die Flexibilität
Warum Cool-Down?
Ein Cool-down ist die Phase geringer Aktivität nach dem Training, in der der Körper allmählich in seinen Ruhezustand zurückkehrt. Zu den Zielen eines Cool-downs gehören:
- Allmähliche Abnahme der Herzfrequenz und Atmung: Verhindert Blutansammlungen in den Extremitäten.
- Reduzierung von Muskelkater: Erleichtert die Entfernung von Stoffwechselabfallprodukten.
- Wiederherstellung der Muskellänge: Hilft den Muskeln, sich zu entspannen und zu ihrer Ruhelänge zurückzukehren.
- Förderung der Entspannung: Fördert die geistige Erholung und Stressreduzierung.
Dehnung und Flexibilität nach dem Training
Beim Dehnen nach dem Training werden statische Dehnungsübungen durchgeführt, um die Muskeln zu verlängern und ihre Flexibilität zu verbessern. Das Dehnen nach dem Training nutzt die erhöhte Muskeltemperatur, wodurch die Muskeln geschmeidiger werden.
Vorteile von Dehnübungen nach dem Training
- Verbessert die Flexibilität: Erhöht den Bewegungsbereich der Gelenke.
- Reduziert Muskelverspannungen: Fördert die Entspannung der Muskeln.
- Beugt Muskelverspannungen vor: Reduziert das Risiko von Steifheit und Schmerzen.
- Verbessert die Erholung: Erleichtert die Durchblutung und Nährstoffzufuhr zu den Muskeln.
Arten des Dehnens
- Statisches Dehnen
- Definition: Halten Sie eine Dehnung in einer bequemen Position für einen Zeitraum, normalerweise 15–30 Sekunden.
- Anwendung: Am besten während der Abkühlphase durchführen.
- Vorteile: Erhöht sicher die Flexibilität ohne die Gefahr einer Überdehnung.
- PNF-Stretching (Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation)
- Definition: Kombiniert passives Dehnen und isometrische Kontraktionen.
- Anwendung: Erfordert oft einen Partner oder Trainer.
- Vorteile: Sehr effektiv zur Steigerung der Flexibilität.
- Passives Dehnen
- Definition: Dehnen mithilfe einer externen Kraft (Schwerkraft, Partner oder Gerät).
- Anwendung: Kann in das Cool-Down eingebaut werden.
- Vorteile: Ermöglicht tieferes Dehnen ohne zusätzlichen Kraftaufwand.
Beispiele für Dehnübungen nach dem Training
- Dehnung der Oberschenkelrückseite
- Ausführung:
- Setzen Sie sich mit ausgestrecktem Bein auf den Boden.
- Greifen Sie nach vorne in Richtung der Zehen des ausgestreckten Beins.
- 15–30 Sekunden halten.
- Wiederholen Sie dies mit dem anderen Bein.
- Dehnung des Quadrizeps
- Ausführung:
- Stehen Sie aufrecht und greifen Sie einen Knöchel hinter sich.
- Ziehen Sie die Ferse in Richtung Gesäß.
- Halten Sie die Knie eng zusammen und die Hüften auf einer Linie.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Bein.
- Wadendehnung
- Ausführung:
- Stellen Sie sich mit dem Gesicht vor eine Wand.
- Stellen Sie einen Fuß hinter den anderen.
- Halten Sie das hintere Bein gerade und die Ferse auf dem Boden.
- Lehnen Sie sich nach vorne und beugen Sie das vordere Knie.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Bein.
- Brustdehnung
- Ausführung:
- Stellen Sie sich mit dem Gesicht zu einer Tür.
- Platzieren Sie die Unterarme auf beiden Seiten des Türrahmens auf Schulterhöhe.
- Lehnen Sie sich sanft nach vorne, bis Sie eine Dehnung in der Brust spüren.
- 15–30 Sekunden halten.
- Schulterdehnung
- Ausführung:
- Legen Sie einen Arm über die Brust.
- Ziehen Sie den Arm mit der anderen Hand vorsichtig näher heran.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Arm.
- Trizeps-Dehnung
- Ausführung:
- Heben Sie einen Arm über den Kopf und beugen Sie den Ellbogen.
- Drücken Sie den Ellbogen mit der anderen Hand sanft nach unten.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Arm.
- Dehnung des unteren Rückens
- Ausführung:
- Legen Sie sich auf den Rücken.
- Ziehen Sie beide Knie zur Brust.
- 15–30 Sekunden halten.
- Für eine stärkere Dehnung schaukeln Sie sanft von einer Seite zur anderen.
- Dehnung des Hüftbeugers
- Ausführung:
- Knien Sie sich auf ein Knie, wobei der andere Fuß vorne ist und einen 90-Grad-Winkel bildet.
- Schieben Sie die Hüften nach vorne, während Sie den Oberkörper aufrecht halten.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Seite.
- Gesäßdehnung
- Ausführung:
- Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden.
- Kreuzen Sie ein Bein über das andere und platzieren Sie den Fuß außerhalb des gegenüberliegenden Knies.
- Drehen Sie den Oberkörper vorsichtig in Richtung des gebeugten Knies.
- Halten Sie die Position 15–30 Sekunden pro Seite.
- Nackendehnung
- Ausführung:
- Neigen Sie den Kopf vorsichtig zur Seite und bringen Sie das Ohr in Richtung Schulter.
- Üben Sie bei Bedarf mit der Hand leichten Druck aus.
- Halten Sie die Position 15–20 Sekunden pro Seite.
Richtlinien für effektives Dehnen nach dem Training
- Warme Muskeln: Dehnen Sie sich nach dem Training, wenn die Muskeln warm sind.
- Sanfte Bewegungen: Vermeiden Sie hüpfende oder ruckartige Bewegungen (ballistisches Dehnen).
- Schmerzfreier Bereich: Dehnen Sie sich bis zum Punkt einer leichten Spannung, nicht bis zum Schmerz.
- Atmung: Um die Entspannung zu fördern, atmen Sie gleichmäßig.
- Konsistenz: Regelmäßiges Dehnen führt zu den besten Ergebnissen.
Integrieren Sie Aufwärmen und Abkühlen in Ihre Routine
Entwerfen eines personalisierten Aufwärmtrainings
- Bewerten Sie Ihre Aktivität: Passen Sie das Aufwärmen an die Art der Übung an, die Sie durchführen möchten.
- Zeiteinteilung: Nehmen Sie sich mindestens 10–15 Minuten Zeit zum Aufwärmen.
- Progressive Intensität: Beginnen Sie langsam und steigern Sie die Intensität allmählich.
- Dynamische Bewegungen einbeziehen: Konzentrieren Sie sich auf Übungen, die bevorstehende Aktivitäten nachahmen.
Ein effektives Cool-Down durchführen
- Allmähliche Abnahme der Intensität: Verbringen Sie 5–10 Minuten mit Aktivitäten geringer Intensität (z. B. langsames Joggen oder Gehen).
- Statisches Dehnen: Nehmen Sie sich 10–15 Minuten Zeit, um die großen Muskelgruppen zu dehnen.
- Flüssigkeitszufuhr und Ernährung: Rehydrieren und den Körper mit Energie versorgen, um die Erholung zu unterstützen.
- Entspannungstechniken: Erwägen Sie, tiefe Atem- oder Achtsamkeitsübungen einzubauen.
Vorteile regelmäßiger Aufwärm- und Abkühlübungen
- Verletzungsprävention: Reduziert die Wahrscheinlichkeit von Zerrungen, Verstauchungen und anderen Verletzungen.
- Verbesserte Leistung: Verbessert die Muskeleffizienz und Koordination.
- Verbesserte Flexibilität: Erhöht den Bewegungsbereich mit der Zeit.
- Reduzierter Muskelkater: Minimiert Muskelkater (DOMS).
- Schnellere Wiederherstellung: Hilft bei der Entfernung von Milchsäure und Stoffwechselabfällen.
Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten
- Überspringen des Aufwärmens oder Abkühlens: Das Vernachlässigen dieser Phasen erhöht das Verletzungsrisiko.
- Unzureichende Dauer: Das Überstürzen von Übungen verringert die Effektivität.
- Statisches Dehnen vor dem Training: Statisches Dehnen vor der Aktivität kann die Leistung beeinträchtigen; entscheiden Sie sich stattdessen für dynamische Bewegungen.
- Überdehnung: Zu starkes Dehnen kann zu Muskelschäden führen.
- Persönliche Einschränkungen ignorieren: Passen Sie die Routinen an Ihr Fitnessniveau und alle bestehenden Bedingungen an.
Die Einbindung angemessener Aufwärm- und Abkühlroutinen ist für jeden Sportler unerlässlich – vom Freizeitsportler bis zum Profisportler. Dynamische Aufwärmübungen bereiten den Körper effektiv auf die Belastungen vor, indem sie die Muskeltemperatur erhöhen, die Gelenkbeweglichkeit verbessern und die neuromuskuläre Koordination verbessern. Dehnübungen nach dem Training unterstützen die Regeneration, indem sie die Flexibilität fördern, Muskelverspannungen reduzieren und die Rückkehr des Körpers in den Ruhezustand erleichtern.
Indem man sich Zeit für diese Übungen nimmt, kann man seine Leistung steigern, das Verletzungsrisiko senken und das allgemeine körperliche Wohlbefinden fördern. Konsequenz und Beachtung der richtigen Techniken sind der Schlüssel, um den vollen Nutzen aus Aufwärm- und Abkühlroutinen zu ziehen.
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